Psychische Erkrankungen können jeden treffen. Symptome zeigen sich dabei sowohl auf der seelischen als auch körperlichen Ebene, sowie im zwischenmenschlichen Miteinander. Schwierig wird es, wenn es nur noch mühsam gelingt, den Alltag zu bewältigen.

Psychotherapie - und im Speziellen die Verhaltenstherapie - ist hilfreich bei:

• Suchterkrankungen
• Affektiven Störungen (Depressionen, rezividierende depressive Störung, Dysthymie, bipolare Störungen, Manische Erkrankungen)
• Angststörungen (Panik, Phobien, Generalisierte Angststörung) und Zwangsstörungen
• Somatoforme Störungen und Dissoziative Störungen
• Reaktionen auf schwere Belastungen (z.B. Posttraumatische Belastungsstörung) und Anpassungsstörungen
• Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Binge eating Störung)
• Schlafstörungen 
• Sexuelle Funktionsstörungen
• Persönlichkeitsstörungen und Verhaltensstörungen

Als kognitive Verhaltenstherapeutin ist es mir wichtig, im Gespräch mit Ihnen eine Erklärung für die Auslöser Ihrer Beschwerden zu finden. Auch werden im Rahmen einer Psychotherapie  in einem gemeinsamen Prozess konkrete Therapieziele formuliert und mit Hilfe spezifischer Behandlungsmaßnahmen daran gearbeitet, diese zu erreichen. So geht es z.B. in der Verhaltenstherapie sehr häufig darum, negative Gedanken (und oft auch Grundüberzeugungen) zu hinterfragen und deren Einfluss auf die eigenen Gefühle / Stimmung und das eigene Verhalten zu betrachten.

Wichtige Grundprinzipien hierbei sind für mich: Empathie, Kongruenz (Echtheit) und gegenseitige Wertschätzung. Ebenfalls lege ich großen Wert auf Transparenz des therapeutischen Prozesses.

Immer wieder kann es im Leben zu persönlichen Krisen (z.B. im Beruf, in der Partnerschaft, mit den eigenen Kindern oder Eltern) kommen, in denen wir unsicher sind, wie wir uns verhalten sollen. Auch in solchen Situationen können psychotherapeutische Techniken helfen, den bestmöglichen Weg für sich zu finden.